Trächtigkeit der Hündin

Bei der Versorgung der Mutterhündin und selbstverständlich auch ihrer Welpen lege ich höchsten Wert auf eine artgerechte und präzise abgestimmte Ernährung sowie Gesundheitsvorsorge.

Ernährung und Fütterung: Die Mutterhündin erhält stets ein hochwertiges Futter mit einem hohen Fleischanteil ohne Zusatzstoffe und tierische Nebenerzeugnisse. Ab dem 42. Trächtigkeitstag wird zu einem Welpenfutter gewechselt, welches den erhöhten Nährstoffbedarf deckt. Die gezielte Folsäurezufuhr an die Mutterhündin bis zum 42. Tag dient der Vorbeugung von Missbildungen

Meine Kenntnisse erweitere ich kontinuierlich durch Fachliteratur und Austausch mit anderen Züchtern.

 

 

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Gesundheitsmaßnahmen und Hygiene:

Ich stimme mich eng mit meiner Tierärztin, die mich seit 1998 begleitet, ab. Insbesondere achte ich darauf, weitmöglichst Infektionsrisiken auszuschließen.

  • Kurz vor der Läufigkeit wurde die Mutterhündin entwurmt und, da die jährlichen Impfungen anstanden, auch geimpft.
  • Am 40. und 57. Trächtigkeitstag wird die Hündin mit Pronovox entwurmt, was sich als gut verträglich erwiesen hat.
  • Zusätzlich wird die Mutterhündin am 14. Tag nach der Geburt gemeinsam mit den Welpen entwurmt, was in regelmäßigen zweiwöchigen Abständen wiederholt wird.

Diese Abläufe und Maßnahmen erfolgen in Absprache mit meiner Tierärztin. Sie sollen dem gesundheitlichen Erhalt der Mutterhündin als auch den optimalen Start der Welpen ins Leben fördern

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